Auf dem Weg weiter nach Norden stoppe ich an den "Pupu Springs" - funny name! Große Wassermengen sprudeln hier aus dem Boden. So klar es auch aussieht, man darf es nicht einmal berühren, weil derzeit eine eingeschleppte Algenart vergiftet wird. Eine gute Idee ist eine Vorrichtung mit zwei Spiegeln mit der man aus dem Stand unter das Wasser schauen kann.
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Pupu Springs |
Ich quartiere mich mal wieder in einem genialen Hostel "The Inning" ein. Highlight: Ein über den plätschernden Bach gespanntes Riesennetz, in dem man wunderbar gammeln und lesen kann. Sweet as!
Buchtipp: "Shit my dad says" - very funny.
Auch der Rest des Hostels lässt sich sehen, so dass ich hier ein paar Tage "in paradise" verbringe. Neuseeland hat einen klasse Hostel Standard.
Schattenseiten: Plumsklo und meine Zimmerkollegin schleppte bed bugs (Bettwanzen) ein. Ich blieb zum Glück verschont!
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Nach dem Geschäft eine Paua Muschel voll Rindenmulch in den Abort |
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Bush Walk mit Jim dem Zimmermann. Der "Urwald" beginnt rings um das Hostel. |
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Samstag Abend treffen sich die Bewohner der Hippie Region alle in der Kneipe irgendwo an der Straße,"Mussel Inn", mit guter Live Musik, wo mir ein Cider als Bier angedreht wird - bäh! |
Der Name "Golden Bay" ist ein Marketing Name. Früher hieß die Gegend "Murderous Bay", nachdem bei einer Expedition vor ein paar Jahrhunderten einige Matrosen in einem Beiboot von einem Maori-Kriegskanu geentert und getötet wurden.